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FWD

Marcus in Kolumbien - Musikprojekt und der Alltag

Ja ich bin noch da!
Einige werden sich fragen, wie das sein kann, aber es gibt Kolumbien noch und auch ich bin immer noch da, und was soll ich sagen, es war bis jetzt keine Zeit, die ich eintauschen möchte.

Dich fangen wir von vorne an.
Seit meinem letzten Blogeintrag ist einiges passiert.
Wir waren in Puerto Boyaca, die als heißeste geltende Region hier in Kolumbien gilt.
4 Tage haben wir mit anderen Voluntären verbracht, uns ausgetauscht, viel Quatsch gemacht und eine starke Zeit gehabt.
Auch gemeinsam sind wir 2 Tage durch einen Magen-Darm-Virus gegangen, der leider auch mich erwischt hatte....
Doch es war auch dort, in nur wenigen Tagen, ein prägendes Erlebnis, dass auch hinter der Frage stand: „Warum Voluntär sein?“

Marcus in Kolumbien! Die ersten 4 Wochen.

Wow.
Was für eine Zeit, 4 Wochen sind um, und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll zu erzählen.
Ich bin Baff, so viele Eindrücke, die mich hier regelrecht überrannten und mich jetzt wahrscheinlich schon für mein Leben geprägt haben. Doch fangen wir am Anfang an.

Als ich am 20.08 mit meiner Mitvolontärin nach 16 Stunden Flug von Erfurt bis nach Armenia unterwegs war, erwartete uns ein herzlicher Empfang und ein Schild mit „Bienvenidos“ dass verriet, ich bin da.
Es heißt „Herzlich Willkommen“.

Ich wurde bei Jonathan untergebracht, einem Volontär im ACJ/YMCA Circasia, bei dem ich mich dann erstmal hingelegt hab und von meiner inneren Uhr leider schon nach 6 Stunden geweckt wurde, es war 5:30 Uhr und damit in Deutschland 12:30 Uhr.
Betröbbelt genoss ich die Natur von meinem Balkon aus und beobachtete, die mir fremde Sonne beim Aufgehen. Ein erster Morgen der mir immer im Gedächtnis bleiben wird.

Die Tage darauf wurden mir die verschiedenen Projekte im ACJ Quindio vorgestellt: Englischprogramme, Stelzenlaufen, Arbeit mit Behinderten und vieles mehr. Aber auch noch viel Freizeit, die allerdings nicht ungenutzt blieb. Mit einer vierköpfigen Verstärkung aus Thüringen sind Sophie und ich angereist. Dabei war Frank Rupprecht (Arbeitskreisleiter des Internationalen Arbeitskreises), die sich nicht das erste Mal aufmachten und es half die ersten Tage sehr gut anzukommen und uns auch einige naturelle Parks, eine Kaffeeplantage und viele weitere Sehenswürdigkeiten anzusehen. Danke dafür nochmal!

Trainee 2018/19 - Jonas

Hallöchen, 

Ich bin Jonas, lebe jetzt seit gut zwei Wochen in Erfurt, in einer WG mit 6 Frauen als einziger Mann. Ursprünglich komme ich aus der wunderschönen Stadt Schönebeck/Elbe und habe dieses Jahr mein Abitur gemacht. Ich liebe es Musik zu machen, mit Menschen unterwegs zu sein und wenn ich mir die Zeit nehme schwimme ich gern. Ich bin ein aufgeschlossener, kreativer, etwas chaotischer, aber dennoch Ordnung liebender Mensch, der heute morgen als divertido (lustig), amable (liebenswürdig) und auch als loco (verrückt) von meiner kolumbianischen Mitbewohnerin bezeichnet wurde. Ich möchte in diesem Jahr als Trainee meine Beziehung zu Jesus stärken, Menschen mit Liebe begegnen und vor allem viel Spaß haben. 

Ich bin an meinen 20 bis 27 Armbändern zu erkennen, aber ich komme eh zuerst auf dich zu! Denn mein Lebensziel ist es mit jedem Menschen auf der Welt einmal gequatscht zu haben. Man sieht sich und hab noch einen gesegneten Tag.

Freundlichst Jonas!

Weltweit Unterwegs - 25.09.18 Peru

Herzliche Einladung zu Weltweit Unterwegs!

Wir wollen wieder lauschen, von den Erfahrungen anderer profitieren und neues Kennen lernen. 
Du bist herzlich dazu eingeladen am Dienstag, dem 25.09.2018 ab 18:30 Uhr dabei zu sein.
Julius wird aus seinem Freiwilligenjahr in Lima/Peru berichten!
No lo pierdes!

Wir freuen uns auf Dich!