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Di-Do: 9-12 & 13-16 Uhr | Fr: 9-12 Uhr – 0361 264650

cpJ-Predigt

Wenn ein Lied meine Lippen verlässt... III – Nicht von dieser Welt - Xavier Naido

Markus 9, 38 – 41

Cordula Lindörfer

[38]Johannes sagte zu Jesus: »Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er sich nicht zu uns hält.«[39]Jesus erwiderte: »Hindert ihn nicht! Denn jemand, der unter Berufung auf meinen Namen ein Wunder tut, kann nicht gleichzeitig schlecht von mir reden.[40]Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.[41]Ja, wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, der wird – das versichere ich euch – ganz gewiss nicht ohne Lohn bleiben.«

youtube: Nicht von dieser Welt - Xavier Naido

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Wenn ein Lied meine Lippen verlässt... II – Blessed be your name

Psalm 142, 2 – 8

Detlef Kauper

[2] Mit lauter Stimme schreie ich zum Herrn, ja, laut flehe ich zum Herrn.
[3] Ich schütte mein Herz vor ihm aus und klage ihm meine ganze Not.
[4] Auch wenn ich allen Mut verliere, wachst du doch schützend über meinem Weg.  Dort, wo ich gehen muss, hat man mir Fallen gestellt.
[5] Wohin ich auch schaue –  da ist niemand, der sich um mich kümmert. Jede Zuflucht habe ich verloren, keiner fragt nach mir.
[6] Ich schreie zu dir, Herr, und sage: Du allein bist meine Zuflucht, du bist alles, was ich zum Leben brauche!
[7] Höre doch auf mein Flehen, denn ich bin sehr schwach geworden. Rette mich vor denen, die mich verfolgen, denn sie sind zu stark für mich!
[8] Führe mich heraus aus diesem Gefängnis, damit ich deinen Namen preise. Die nach deinem Willen leben, werden sich freudig um mich scharen,  wenn du mir Gutes erwiesen hast.

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Wenn ein Lied meine Lippen verlässt... I – Paul Gerhardt

Psalm 37,1-11

Cordula Lindörfer

1 "Von David." Entrüste dich nicht über die Bösen, sei nicht neidisch auf die Übeltäter.
2 Denn wie das Gras werden sie bald verdorren, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
3 Hoffe auf den HERRN und tu Gutes, bleibe im Lande und nähre dich redlich.
4 Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.
5 Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen
6 und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
7 Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. Entrüste dich nicht über den, dem es gut geht, der seinen Mutwillen treibt.
8 Steh ab vom Zorn und lass den Grimm, entrüste dich nicht, damit du nicht Unrecht tust.
9 Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.
10 Noch eine kleine Zeit, so ist der Gottlose nicht mehr da; und wenn du nach seiner Stätte siehst, ist er weg.
11 Aber die Elenden werden das Land erben und ihre Freude haben an großem Frieden.

youtube: Befiehl du deine Wege – Paul Gerhard (von Uli Kringler, Sarah Kaiser, Samuel Jersak)

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Mosaik – Die Freundschaftsanfrage Gottes

Jesaja 55, 1 – 5

Lutz Zieger

[1] Wohlan,  alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!  [2]Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. [3]Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben!  Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben.  [4]Siehe, ich habe ihn den Völkern zum Zeugen bestellt, zum Fürsten für sie und zum Gebieter. [5]Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst, und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat.

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Mosaik – Liebe

1. Johannes 4, 7 – 12

Karsten Kopjar

[7]Meine Freunde, wir wollen einander lieben, denn die Liebe hat ihren Ursprung in Gott, und wer liebt, ist aus Gott geboren und kennt Gott.[8]Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.[9]Und Gottes Liebe zu uns ist daran sichtbar geworden, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, um uns durch ihn das Leben zu geben.[10]Das ist das Fundament der Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühneopfer für unsere Sünden zu uns gesandt hat.[11]Meine Freunde, da Gott uns so sehr geliebt hat, sind auch wir verpflichtet, einander zu lieben.[12]Ihn selbst hat niemand je gesehen. Doch wenn wir einander lieben, lebt er in uns, und seine Liebe hat uns von Grund auf erneuert.

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